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Was ist Allicin?
Allicin wurde vom Wissenschaftler Cavallito 1944 beim Pressen von Knoblauch entdeckt. Er konnte die antibakterielle Wirkung dieses Stoffen zweifelsfrei nachweisen. Allicin erhielt in dieser Zeit ein Patent, in dem die Wirkung bestätigt wurde.
Allicin verfügt über die Eigenschaft, schädliche Bakterien, Viren, Larven und Pilze (Schimmel) zu bekämpfen. Es heftet sich an Wasser und erreicht so alle Bereiche des Körpers inklusive des Nervensystems. Allicin überwindet mühelos die Blut-Nervenwasserschranke, was bei Infektionen im Nervensystem gegenüber herkömmlichen Antibiotika einer der größten Vorteile ist.
Allicin verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und hält die Blutgefäße sauber und elastisch. Es senkt den Cholesterinspiegel und beugt koronaren Herzerkrankungen vor.
In unabhängigen Untersuchungen wurde die antibakterielle Wirkung von Allicin auf Mikroorganismen nachgewiesen. Die Untersuchungen beweisen, dass Allicin z.B. Staphylococcus Aureus, Escherichia Coli, Streptococcus, Klebsiella, Samonella und Clostridium ohne negativen Einfluss auf die Darmflora abtötet.
Während die allgemeine Medizin mit Antibiotika immer öfter auf resistente Bakterien stößt, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Mikroorganismen auf Allicin eine Resistenz entwickeln können. Auch diese Behauptung ist wissenschaftlich bestätigt.
Trotz all dieser Vorteile hat Allicin einen Nachteil:
Nach dem Pressen von Knoblauch zerfällt der Wirkstoff relativ schnell wieder in seine Bestandteile und verliert damit seine Wirksamkeit.
Die oben genannten Wirkungen beziehen sich auf nur kurzfristig wirksames Allicin!
Wie würde es erst wirken, wenn es nicht zerfallen würde? Sprich: stabilisiert verfügbar wäre?
Hier die gute Nachricht: Es ist verfügbar!
Auf der nächsten Seite möchten wir näher auf stabilisiertes Allicin eingehen.