Allicin gegen Fußpilz, Nagelpilz und Fußnagelpilz
Allicin kann bei Pilzerkrankungen der Füße, Nägel und Fußnägel eingesetzt werden. Es verhindert die Keimung und das Wachstum der Pilze.
In Versuchen konnte die Wirksamkeit von Allicin gegen Fadenpilze nachgewiesen werden. Zu diesen zählen u.a. Trichophyton, Epidermophyton und Microsporum. Sie gehören zu den Dermatophyten, also speziellen Pilzen, die Hautpilzerkrankungen auslösen. Dabei beschränkt sich der Befall auf keratinhaltige Gebilde wie Hornhaut, Haare und Nägel.

Allicin gegen Fußpilz
Gehen Sie mit Allicin gegen Fußpilz vor und verwenden Sie Allimed Spray, Alliderm Gel und Allicin Kapseln zur Behandlung Ihrer Füße. Schon nach wenigen Stunden vermindert sich der Juckreiz und die Heilung beginnt.
- Geben Sie 1-2 Tropfen flüssiges Allicin auf die infizierte Stelle.
- Tragen Sie anschließend etwas von dem Alliderm Gel auf.
- Wiederholen Sie den Vorgang zweimal täglich, etwa 4-6 Wochen lang.
- Beginnen die Hautrisse zu heilen, nehmen Sie als Vorbeugung gegen ein Wiederaufflammen Allicin Kapseln ein.
Allicin gegen Nagelpilz
Verwenden Sie Allicin gegen Nagelpilz in Form von Allimed Spray, Allimax Cream oder Alliderm Gel und als Allicin Kapseln. Schon nach kurzer Zeit beginnt der Heilungsprozess. Neu nachwachsende Nägel werden keine Rillen und Risse aufweisen.
- Geben Sie 1-2 Tropfen flüssiges Allicin oder etwas Creme bzw. Gel auf den betroffenen Nagel.
- Wiederholen Sie diese Behandlung zweimal täglich, etwa 4-6 Wochen lang.
- Um eine Neuinfektion zu verhindern, nehmen Sie zusätzlich Allicin Kapseln ein.
Allicin gegen Fußnagelpilz
Benutzen Sie Allicin gegen Fußnagelpilz in Form von Allimax Cream, Allicin Spray und Allicin Kapseln. Nach wenigen Behandlungen werden die Symptome gelindert und der Fußnagelpilz bekämpft.
- Tragen Sie bei Fußnagelpilz täglich eine kleine Menge Allimax Cream auf.
- Bei Fingernagelpilz tragen Sie zweimal täglich 1-2 Tropfen flüssiges Allicin auf.
- Nehmen Sie zum Schutz vor Neuinfektionen täglich zwei Allicin Kapseln ein.
Was sind Fußpilz, Nagelpilz und Fußnagelpilz?
Was ist Fußpilz?
Bei Fußpilz handelt es sich um eine chronisch verlaufende Pilzinfektion, hauptsächlich ausgelöst durch Fadenpilze (Dermatophyten). Der spezielle Trichophyton kann die Zwischenräume der Zehen, die Fußsohlen und auch die Fußrücken befallen. Sind die Nägel ebenfalls betroffen, spricht man von Nagelpilz. Auch Hefepilze, Sprosspilze und Schimmelpilze können in seltenen Fällen Auslöser der Infektion sein. Neben dem Pilz spielen individuelle Faktoren eine Rolle. Menschen mit einer Stoffwechselerkrankung oder einem Immundefekt haben ein erhöhtes Risiko, an Fußpilz zu erkranken.

Übertragung von Fußpilz
Fußpilz kann direkt von Mensch zu Mensch übertragen werden. Dazu reicht der Körperkontakt mit infizierten Hautpartien aus. Aber auch die indirekte Übertragung durch den Kontakt zu kontaminierten Laufflächen oder Gegenständen ist möglich. Vor allem feuchte und warme Orte wie Schwimmbäder, Saunen oder öffentliche Duschen bieten dem Pilz beste Bedingungen. Normalerweise kann der Schutzmantel der Haut die Erreger abwehren. Ist sie allerdings geschädigt oder das Immunsystem geschwächt, kann bei Kontakt eine Infektion die Folge sein.
Symptome von Fußpilz
Zunächst macht sich Fußpilz mit Juckreiz bemerkbar, der zwischen den Fußzehen auftritt. Danach beginnen sich die Stellen zu röten und fangen an zu schuppen. Im weiteren Verlauf bilden sich kleine Bläschen. Wird der Fußpilz nicht behandelt, vergrößern sich die betroffenen Hautareale und die wunden Stellen fangen an zu nässen. Es bilden sich kleine Risse, die Angriffsflächen für weitere Keime bilden.
Was ist Nagelpilz?
Nagelpilz, auch Onychomykose genannt, ist eine Pilzinfektion der Nägel, ausgelöst durch Pilze aus der Gruppe der Dermatophyten. Häufigste Erreger sind dabei Trichophyton Rubrum und Trichophyton Interdigitale. Neben den Fadenpilzen sind in seltenen Fällen auch Schimmel- oder Hefepilze Auslöser. Sie gelangen über den Rand des Nagelbetts in den Körper. Nicht selten wird auch der Nagel direkt befallen.

Übertragung von Nagelpilz
Die Erreger von Nagelpilz befinden sich in Hautschuppen. Sie sind in der Lage, Wochen zu überdauern. Vor allem in feucht-warmen Umgebungen wie Schwimmbädern, Fitnessstudios und Duschen finden sie beste Bedingungen. Dort ist auch die Ansteckungsgefahr am größten. Zu den Risikogruppen einer Nagelpilzerkrankung gehören Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, Durchblutungsstörungen, Diabetiker, Sportler und ältere Menschen.
Symptome von Nagelpilz
Nagelpilz breitet sich meist vom vorderen Rand des Nagels aus und verändert dabei die Struktur der Nagelschicht. Es entstehen durch die Auflösung des Keratins Hohlräume unter der Nagelschicht. Der Nagel weist weiße Streifen oder Flecken auf. Zudem bilden sich gelb-braune und dicke Bereiche auf dem Nagel. Der Nagel wird brüchig und einzelne Schichten spalten sich ab.
Was ist Fußnagelpilz?
Fußnagelpilz ist eine Hauterkrankung, hauptsächlich verursacht von Dermatophytes und Candida Albicans. Aber auch Schimmelpilze und Hefepilze können eine Infektion auslösen. Der Pilz dringt durch die Finger- und Fußnägel und nistet sich in den Nagelbetten ein.

Übertragung von Fußnagelpilz
Fußnagelpilz kann überall dort übertragen werden, wo es warm und feucht ist. Eine besonders hohe Ansteckungsgefahr besteht daher in öffentlichen Räumen wie Schwimmbädern, Duschen, Saunen und Solarien, aber auch in heimischen Bädern. Bereits kontaminierte Gegenstände wie Handtücher, feuchte Fußmatten oder Schuhe reichen für die Übertragung aus. Gefährdet sind vorwiegend Menschen, die in feucht-warmer Umgebung arbeiten, an einer Hyperhidrose, Psoriasis, Diabetes oder Immunschwäche leiden oder kleine Nagel- und Hautverletzungen haben.
Symptome von Fußnagelpilz
Fußnagelpilz macht sich durch weiße oder gelbliche Flecken bemerkbar, die sich in oder unter der Nagelschicht befinden. In manchen Fällen erscheinen auch schwarze Streifen. Der Nagel selbst wird dick und brüchig.